Beim ersten Start erscheint eine Fehlermeldung, die eine fehlende Logbuchdatei reklamiert. Bevor man mit dem Programm arbeiten kann, ist eine Logbuchdatei zu wählen und es sind die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen. RUMlog Klassik Dateien (auch iOS) können nicht direkt verwendet werden, sondern müssen erst konvertiert werden.
An sehr vielen Stellen wird die Touch Bar (auf entsprechenden Geräten) unterstützt. In vielen Fenstern ist diese durch den Nutzer konfigurierbar. Siehe Menü–>RUMlogNG–>Touch Bar anpassen. In einigen Fenstern sind nicht alle möglichen Touch Bar Optionen als Standard vorgewählt, es lohnt sich also immer mal zu gucken.
Zum Erstellen eines neuen Logbuches wähle Menü–>Logbuch–>Neu. Der Speicherort ist beliebig und wird im Logfenster in der Titelleiste angezeigt.
Wer bereits RUMlog Klassik (auch iOS) nutzte, kann das Log mit den darin enthaltenen Einstellungen in eine neue Logbuchdatei wandeln: Menü–>Logbuch–>Neu mit RUMlog Klassik Datei. Erst muss der neue Logbuchname, dann das Klassikfile gewählt werden. Während des Importes werden:
Letzteres ist notwendig, weil RUMlogNG auch mit ‘Deleted Entities’ arbeitet. In einem Fenster werden alle Differenzen gelistet. Einträge in magenta kennzeichnen jetzt ungültige Verbindungen oder ein QSO mit einem Deleted. Vor dem Schließen des Fensters ist es sinnvoll, sich den Inhalt mittels Copy & Paste zur späteren Kontrolle zu sichern.
Folgende ADIF Tags können in einem frei definierbaren Feld importiert werden:
Diese Felder müssen vor dem Import zugeordnet werden: Einstellungen–>Allgemein. Siehe die ADIF Spezifikation für die Verwendung der einzelnen Tags.
Hat man bereits eine Logbuchdatei erstellt, kann mit dem Import von ADIF Dateien begonnen werden: Menü–>Logbuch–>Importiere ADIF. Man beachte die selbsterklärenden Import Optionen im erscheinenden Fenster.
Die anderen Einstellungen kann man sich später bei Bedarf erarbeiten.
Einige Grundeinstellungen müssen noch vorgenommen werden, weil das Programm sonst evtl. nicht so arbeitet wie erwartet.
RUMlogNG nutzt viele Fenster und Tabellen zur Darstellung von Daten. Bei der erstmaligen Benutzung kann es erforderlich werden, dass man Größe und Position an seine Bedürfnisse anpasst. Bei Tabellen kann es sein, dass die jeweilige Spaltenbreite noch angepasst werden muss. Eine Spalte lässt sich auch auf 0 Breite setzen, damit sind die Daten nicht mehr sichtbar. Auch lässt sich meistens die Reihenfolge der Spalten ändern.
Alle diese Werte werden gespeichert.
In den Einstellungen können für folgende Dienste Passwörter hinterlegt werden:
Diese werden teils in den Programmeinstellungen und teils in der Logbuch Datei selber gespeichert. Passwörter werden im Programm nicht als Klartext angezeigt und sind auch nicht lesbar gespeichert. Allerdings sind diese nicht verschlüsselt!