QSO Eingabe Felder

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Das kleine Dreieck auf der rechten Seite dient zum Öffnen und Schließen des Fensters für die qrz.com, qrzcq.com bzw. HamQTH.com Abfrage.

Datenübernahme von vorherigen QSOs

Unter Einstellungen–>Datenbanken lässt sich wählen, welche Daten aus dem Logbuch von vorherigen QSOs in die Logfelder übernommen werden. Wenn man nach der Rufzeicheneingabe das Feld verlässt, werden die jeweils neuesten Einträge genutzt und in blauer Textfarbe dargestellt.

Datum und Zeit

Geloggt wird in UTC, entsprechend der Computerzeit und der in den Systemeinstellungen gewählten Zeitzone. Schaltet man die Option Echtzeit aus, kann man QSOs auch nachträglich ins Logbuch aufnehmen.
Wenn die Option Echtzeit nicht aktiv ist, wird der Hintergrund des Datum- und Uhrzeitfelds orange dargestellt. Dies dient nur zur besseren Erkennung, um falsches Loggen zu verhindern.

Rufzeichen

Das Rufzeichenfeld dient auch zur Steuerung des Transceivers. Gibt man eine Frequenz in kHz ein und bestätigt mit der Enter Taste, wird der TRX auf diese Frequenz und den entsprechenden Mode geschaltet.
Während der Eingabe des Rufzeichens erfolgt die DXCC-Bestimmung und die DXCC Info Box zeigt entsprechende Daten.
Wird die Eingabe beendet (z.B. mit der Tabulatortaste), füllt sich die Station Info Box und es werden evtl. alle früheren QSOs mit dieser Station gezeigt. Menü–>Logbuch–>Zeige vorherige QSOs

Die Eingabefelder können je nach Konfiguration mit Daten von HamQTH.com, qrz.com, qrzcq.com oder aus dem eigenen Logbuch gefüllt werden. Um zu erkennen, woher die Daten stammen, erfolgen die Einträge in

• blauer Textfarbe, wenn die Daten aus dem eigenen Logbuch kommen.
• brauner Textfarbe, wenn die Daten aus einer Online Quelle kommen.

Frequenz

Hier wird die aktuelle Transceiver Frequenz angezeigt oder die Eingabe erfolgt in kHz mit maximal einer Nachkommastelle. Ist der Hintergrund rot gefärbt, ist das Meter-Band nicht bestimmbar, weil man sich außerhalb der definierten Bandgrenzen befindet. Bei Satellitenbetrieb wird die Sendefrequenz eingetragen. Einstellungen–>QRGs

Mode

Besteht eine CAT Verbindung, wird der Mode vom Transceiver übernommen. Dieses lässt sich temporär mit der darunter liegenden Option Folge TRX abschalten. Der Mode kann im Popupmenü ausgewählt werden. Einstellungen–>Modes
Folgende Shortcuts stehen zur Verfügung:

• C –> CW
• S –> SSB
• R –> RTTY
• P –> PSK31
• F –> FM

Es ist nicht möglich, den Mode direkt einzugeben.

Staat

Hier sollte eine “große Untereinheit” eingetragen werden:

• USA –> Bundesstaat
• Kanada –> Provinz
• Deutschland –> DOK
• Russland –> RDA

Für die USA wird das Popupmenü automatisch mit den Bundesstaaten gefüllt. Sobald einer ausgewählt wurde, lässt sich auch ein County wählen.

Locator

Der Locator (Maidenhead Grid Square) kann 4- oder 6-stellig und in Großbuchstaben angegeben werden. Die Angaben in der Station Info Box werden entsprechend der Eingabe präzisiert. Der Text kann in verschiedenen Farben dargestellt sein:

• Schwarz: Manuelle Eingabe
• Blau: Wenn die Daten aus dem eigenen Logbuch kommen.
• Braun: Wenn die Daten aus einer Online Quelle kommen.

Unter dem Eingabefeld sieht man den QSL Status per Band.

IOTA

Die IOTA Referenz muss immer in der korrekten Schreibweise eingegeben werden: CC-NNN

• CC –> Zwei Großbuchstaben für den Kontinent (EU, AS, NA, SA, OC, AN, AF)
• NNN –> Dreistellige Zahl von 001 bis 999

Das Popupmenü kann bereits gefüllt sein, wenn das DXCC eindeutig nur einer IOTA Referenz zugeordnet ist, z.B. EA8 ist immer AF-004. Ferner kann die IOTA Referenz aus der lokalen DX-Spot Datenbank ermittelt werden, falls aktiviert: Einstellungen–>Datenbanken. Die in magenta dargestellte Datenquelle weist auf vorhandene Einträge hin.
Die Zahl in Klammern zeigt die Anzahl der entsprechenden Spots in der DX-Spot-Datenbank.

Der Text kann in verschiedenen Farben dargestellt sein:

• Magenta: Wähle aus dem Popupmenü
• Schwarz: Manuelle Eingabe
• Blau: Wenn die Daten aus dem eigenen Logbuch kommen.
• Braun: Wenn die Daten aus einer Online Quelle kommen.

Unter dem Eingabefeld sieht man den QSL Status unabhängig von Band und Mode.

Manager

Hier sollte ein Rufzeichen eingetragen werden, welches auch auf die QSL Karte gedruckt werden kann. Das Popupmenü wird analog zum IOTA Feld gefüllt.

QSL

Der Status der ein- und ausgegangenen Papier QSL Karten wird mit einem Buchstaben symbolisiert:

• – –> Ignorieren: Keine QSL erhalten, keine QSL schicken
• W –> Worked: Keine QSL erhalten, es wird noch eine gedruckt
• R –> Received: QSL erhalten, es wird noch eine gedruckt
• S –> Sent: Keine QSL erhalten, es wurde eine verschickt
• X –> Exchanged: QSL erhalten, QSL verschickt
• Q –> Requested: Keine QSL erhalten, wurde aber angefordert, es soll keine verschickt werden
• G –> Got: QSL erhalten, es soll aber keine verschickt werden
• B –> Back: Geschickte QSL kam zurück
• N –> Not in Log: Geschickte QSL kam zurück

LoTW

Der Status der ein- und ausgegangenen LoTW Bestätigungen wird mit einem Buchstaben symbolisiert:

• W –> Worked: Keine QSL erhalten, QSO soll hochgeladen werden
• S –> Sent: Keine LoTW QSL erhalten, das QSO wurde bereits hoch geladen
• X –> Exchanged: QSL erhalten, QSO wurde hochgeladen

eQSL

Der Status der ein- und ausgegangenen eQSL Bestätigungen wird mit einem Buchstaben symbolisiert:

• W –> Worked: Keine QSL erhalten, es wird noch eine gedruckt
• S –> Sent: Keine LoTW QSL erhalten, das QSO wurde bereits hoch geladen
• R –> Received: QSL erhalten, das QSO wurde noch nicht hochgeladen
• X –> Exchanged: QSL erhalten, QSO wurde hochgeladen

CQ und ITU

Bei Ländern, die sich über mehrere Zonen erstrecken, kann die automatische Bestimmung nicht zuverlässig erfolgen.

Leistung

Hier lässt sich die verwendete Sendeleistung in Watt eintragen oder man wählt einen Textwert aus dem Popupmenü.

QSO Bemerkung

Was auch immer. Der Text kann einem eQSL Datensatz hinzugefügt werden. Einstellungen–>LoTW/eQSL

County Popupmenü

Stammt das aktuelle Rufzeichen aus den USA (K, KL7 oder KH6) und wurde ein Bundesstaat gewählt, erscheint über dem Feld Bemerkungen ein County-Popupmenü. Zur Auswahl muss die rechte Maustaste genutzt werden.

User definierte Felder

Vier Datenbankfelder stehen für die freie Verwendung zur Verfügung. In den Einstellungen–>Allgemein lässt sich für jedes Feld

• eine Bezeichnung zuweisen, diese erscheint in der Eingabemaske und in der Log Tabelle.
• eine Option wählen, welchem ADIF Tag das Feld beim Import oder Export zuzuweisen ist.
• eine Nicht löschen Option wählen. Der Inhalt dieses Feldes ist dann dauerhaft und wird nicht nach jedem neuen QSO gelöscht. Das ist sinnvoll, wenn z.B. Angaben zur eigenen Station gemacht werden (IOTA oder /P operation).